
Cosy Fantasy schreiben: Dein Guide für magische Wohlfühlgeschichten
In einer Welt, die oft von Hektik, Wandel und düsteren Nachrichten geprägt ist, sehnen sich viele Menschen nach einem literarischen Zufluchtsort – einem Ort voller Magie, Geborgenheit und positiver Stimmung. Genau hier setzt ein wachsendes Subgenre der Fantasyliteratur an: Cosy Fantasy. In diesem Blogartikel erfährst du, was Cosy Fantasy genau ist, woher das Genre stammt, welche Merkmale es hat, wie es sich mit anderen Genres kombinieren lässt und wie du selbst Cosy Fantasy schreiben kannst – von der Planung bis zur Umsetzung.
- Was bedeutet Cosy Fantasy?
- Wie entstand Cosy Fantasy?
- Welche Merkmale hat ein Cosy-Fantasy-Roman?
- Kann man Cosy Fantasy mit anderen Genres kombinieren?
- Tipps, um einen Cosy-Fantasy-Roman zu planen
- Tipps, um einen Cosy-Fantasy-Roman zu schreiben
1. Was bedeutet Cosy Fantasy?
„Cosy“ (auch „cozy“ in amerikanischer Schreibweise) bedeutet so viel wie „gemütlich“ oder „behaglich“. Diese Untergattung der Fantasyliteratur meidet die düsteren Ecken der Phantastik und erzählt stattdessen warmherzige und konfliktarme Geschichten über liebenswerte Figuren, gespickt mit jeder Menge Wohlfühlmomenten und oft auch einem Schuss Humor.
Im Mittelpunkt stehen in diesem Genre keine Superheld*innen oder Auserwählte, sondern die Nebenfiguren des sonstigen Hauptgeschehens – ganz normale Wesen, die sich mit alltäglichen Herausforderungen, aber auch den kleinen Schönheiten des Lebens befassen. Höchst selten müssen sie Welt retten oder Bösewichte bekämpfen; dafür schreiben die meisten von ihnen Tee- und Kaffeepausen groß und verwirklichen nicht selten ihren Traum von einem kleinen Gewerbe, beispielsweise einer Buchhandlung, einer Bäckerei, eines Blumenladens oder einer Bar.
Cosy Fantasy erzählt sogenannte „Slice of Life“-Geschichten, also Geschichten, die Einblicke in den Alltag der Figuren geben. Oft zeigt sich das auch im Zeitstrang: Anstatt eines durchgehenden Handlungsstrangs, auf dem ein Ereignis das nächste jagt (vgl. Heldenreise), sind Cosy-Fantasy-Geschichten oft episodenhaft erzählt.
Typisch für das Genre ist zudem ein eher ruhiger Handlungsverlauf. Die Konflikte sind meist persönlicher oder gesellschaftlicher Natur, aber selten lebensbedrohlich. Dennoch kann Cosy Fantasy mehr sein als leichte Unterhaltung. Oft binden die Geschichten gerade durch ihre Thematisierung des Alltags Fragen zum Hier und Jetzt ein oder stoßen Reflexionen zur Gesellschaft an.
Trotzdem gilt: Wer Cosy Fantasy liest, sucht nicht den Nervenkitzel, sondern das Gefühl von Sicherheit, Wärme und Gemeinschaft.
2. Wie entstand Cosy Fantasy?
Der Trend zu gemächlich erzählten, warmherzigen Romanen ist in anderen Genres schon länger etabliert. Man denke nur an Cosy-Crime-Romane, die sich bereits seit Agatha Christie großer Beliebtheit erfreuen.
Aber auch Fantasy-Klassiker wie „Der Hobbit“ von J. R. R. Tolkien oder „Tales of Earthsea“ von Ursula K. Le Guin enthalten viele Elemente, die heute die Cosy Fantasy beschreiben: eine ruhige Erzählweise, einen Fokus auf Gemeinschaft und Charakterentwicklung und magische, aber nicht bedrohliche Welten.
Auch in der Filmszene finden sich bekannte Beispiele für Cosy-Fantasy-Geschichten, darunter Kikis kleiner Lieferservice, Hilda oder Over the Garden Wall.
Anfang der 2020er etablierte sich die Strömung dann auch in der Fantasyliteratur. Durch die Pandemie und den daraus resultierenden Lockdown gewannen eskapistische Strömungen an Bedeutung. Ästhetiken wie Cottagecore und Hopepunk blühten auf – als Gegenpol zur zunehmend hoffnungsarmen, ernüchternden Berichterstattung und der Unsicherheit über die Lage der Welt. Immer öfter wurden auch fantastische Geschichten für ihre Autor*innen und Leser*innen zum Rückzugsort von der Welt.
Vor allem mit dem Roman „Legends & Lattes“ von Travis Baldree (2022, deutsch: Magie und Milchschaum) wurde Cosy Fantasy einem breiten Publikum bewusst. In diesem Buch eröffnet eine orkische Kriegerin ein Café in einer Fantasywelt – eine Handlung, die gerade durch ihre Einfachheit und Wärme bezaubert. Seitdem wächst das Genre rasant.
Gerade für diejenigen, die den Traum hegen, den Bürojob einfach hinzuschmeißen und stattdessen ein eigenes, kleines Geschäft zu eröffnen, ermöglicht die Cosy Fantasy ein ganz risikofreies virtuelles Ausleben.
Aber wie schreibt man eigentlich eine Cosy-Fantasy-Geschichte?
3. Welche Merkmale hat ein Cosy-Fantasy-Roman?
Wenn du Cosy Fantasy schreiben möchtest, solltest du die typischen Merkmale des Genres kennen. Diese helfen dir, die richtige Stimmung zu erzeugen und die Erwartungen deiner Leser*innen zu erfüllen.
1. Wohlfühlatmosphäre & liebevoll gestaltete Welten
Das zentrale Element der Cosy Fantasy ist das Gefühl von Geborgenheit. Leser*innen sollen sich beim Lesen entspannen und in eine liebevoll gestaltete Welt eintauchen. Eine gemütliche Atmosphäre entsteht hierbei durch liebevolle Details: prasselnde Kamine, duftende Backwaren, handgeschriebene Briefe, leise Musik. Die Welt in deiner Geschichte muss nicht unbedingt groß sein, aber reich an Atmosphäre und „Lokalkolorit“. Weiter unten findest du Tipps, wie du eine solche Atmophäre greifbar machen kannst.
2. Sympathische Figuren im Mittelpunkt
Cosy Fantasy lebt von warmherzigen, sympathischen Figuren mit nachvollziehbaren Motivationen. Beziehungen, Freundschaften und persönliche Entwicklungen stehen im Mittelpunkt. Es geht um ganz normale Menschen/Wesen mit Problemen, mit denen Leser*innen sich identifizieren können. Tropes wie Found Family oder Family of Choice sowie queere oder ältere Protagonist*innen sind deshalb in der Cosy Fantasy keine Seltenheit. Die Figuren zeigen, dass allein das Menschsein eine Geschichte wert ist – immer mit viel Optimismus und Hoffnung.
3. Alltagsbeschreibungen („Slice of Life“) statt epischen Quests
Die Cosy-Fantasy-Geschichten drehen sich oft um alltägliche oder emotionale Herausforderungen – z. B. die Eröffnung eines Geschäfts, der Umgang mit einer neuen Nachbarschaft oder innere Zweifel. Anstelle epischer Quests und lebensverändernder Abenteuer fokussiert sich das Genre auf die Darstellung des Alltagslebens in einer magischen Welt – und gibt besonders den schönen Dingen des Lebens dabei Raum. So finden sich nicht selten gemütliche Unterhaltungen über einem Heißegtränk oder ein entspannter Abend am Kaminfeuer.
4. Magie als Teil des Alltags
In einer Fantasywelt ist Magie nicht wegzudenken. Doch anders als in Subgenres wie Dark Fantasy ist in der Cosy Fantasy Magie kein Werkzeug der Zerstörung. Stattdessen zeigt sich die Magie hier im Alltag – sie wird zum Beispiel zum Kochen genutzt, zum Heilen oder für kreative Hobbies.
5. Kleine Konflikte, Humor & ein Happy End
In einer Welt, in der Magie oft keine zerstörerische Kraft hat, gestalten sich auch die Konflikte zwischen den Figuren anders. Die Fallhöhe ist oft niedriger, meist geht es eher um Missverständnisse, die durch ein klärendes Gespräch aus dem Weg geschafft werden können oder um emotionale Herausforderungen, die innere Arbeit der Figuren an sich selbst erfordern. Als Genre, das Leichtigkeit verspricht, garniert die Cosy Fantasy diese Konflikte nicht selten mit einer Prise Humor. Und am allerwichtigsten: Trotz aller Konflikte enden Cosy-Fantasy-Geschichten immer voller Zuversicht und Hoffnung.
6. Verzicht auf Explizites
Während Welten und Figuren in Tiefe und Detail durchleuchtet werden, bewegt sich die Cosy Fantasy selten in den Bereich des Expliziten, sowohl was Gewalt, aber auch, was Erotik betrifft. Blutige Kampfszenen oder spicy Dates sucht man in den meisten Cosy-Fantasy-Werken vergeblich.
4. Kann man Cosy Fantasy mit anderen Genres kombinieren?
Absolut – und das macht das Cosy-Fantasy-Schreiben umso spannender. Einige beliebte Mischformen sind:
Cosy Crime + Cosy Fantasy
Ein gemütlicher Kriminalfall in einer magischen Welt. Denkbar wäre z. B. eine Hexe, die in einem kleinen Dorf ein Detektivbüro betreibt und mit viel Tee und ihrer sprechenden Katze Fälle löst.
Cosy Romance + Cosy Fantasy
Eine hoffnungsvolle Liebesgeschichte in einer liebevoll ausgearbeiteten Fantasy-Welt – wer schmilzt da nicht dahin? Wie wäre es z. B. mit einer pensionierten Drachenreiterin, die sich in eine grimmige Halbzwergen-Glasbläserin verliebt?
Cosy Sci-Fi
Weniger klassisch, aber möglich: Auch Science-Fiction-Welten können gemütlich sein – z. B. ein Teehaus im All oder eine ungewöhnliche Wahlfamilie aus Außenseitern auf einem fernen Planeten.
Das Wichtigste ist, dass die Grundstimmung erhalten bleibt: ruhig, warm und hoffnungsvoll.
5. Tipps, um einen Cosy-Fantasy-Roman zu planen
Wenn du nicht gerade ein*e Pantser*in bist, beginnt deine Geschichte mit einer durchdachten Planung. Gute Neuigkeiten: Hierbei musst du das Rad nicht neu erfinden. Auch für Cosy Fantasy kannst du verschiedene Plotmethoden zur Planung anwenden, beispielsweise die Schneeflockenmethode oder die Akte-Struktur. Rundherum habe ich jedoch einige Tipps, die dir helfen, bei der Planung die richtigen Schwerpunkte zu setzen und die speziellen Aspekte des Genres herauszuarbeiten.
1. Erstelle ein Mood-Board
Die Atmosphäre und das Setting sind in einem Cosy-Fantasy-Roman die Grundsteine, denn sie sorgen dafür, dass Leser*innen sich in der Geschichte Zuhause fühlen, Ruhe, Behaglichkeit und die Flucht aus dem Alltag finden, die das Genre verspricht.
Nimm dir also Zeit, um den Ort kennenzulernen, an dem deine Geschichte spielt. Ist es ein gemütlicher Buchladen? Ein verwunschener Garten? Ein Bubbletea-Shop in einer magischen Kleinstadt? Wähle einen Ort, der dir selbst Freude bereitet.
Dann erstelle eine Collage, die die Stimmung und Atmosphäre des Ortes einfängt. Du kannst dazu Pinterest nutzen oder Fotos aus Magazinen sammeln, Illustrationen ausdrucken, die dich inspirieren oder dir Schlagwörter notieren. Wichtig ist, dass du alles so zusammenfasst, dass du auf einen Blick einen Eindruck vom „Wohlfühlort“ deiner Geschichte bekommst.
2. Erstelle eine Playlist
Wenn du einen Schritt weitergehen möchtest, stelle eine Playlist zusammen, die zu deiner Geschichte und deiner Welt passt. Diese kannst du später auch zum Schreiben nutzen, um dich in die richtige Stimmung zu bringen. Für Cosy Fantasy bietet sich hier oft Lo-Fi oder Gaming-Musik an, aber auch Naturgeräusche wie Regen, Kaminfeuer oder Vogelzwitschern. Dadurch legst du einen guten Grundstein für eine dichte Atmosphäre.
3. Fülle für deine Hauptfiguren einen Charakterbogen aus
Neben einer dichten und gemütlichen Atmosphäre kennzeichnen die Cosy Fantasy vor allem Figuren, mit denen Leser*innen sich identifizieren können. Hier ist kein Raum für Superheld*innen oder Auserwählte, es sei denn, sie beschließen, sich vom ermüdenden Kampf um die Weltrettung abzuwenden und einen Friseursalon zu eröffnen. Aber auch dann gilt: Deine Hauptfigur(en) sollten mit Herz, Humor und Menschlichkeit überzeugen.
Und wie erschaffst du solche Figuren? Wenn du meinen Blog schon etwas länger verfolgst, weißt du, dass ich nur auf den Moment gewartet habe, um mit einem Grinsen „Charakterbogen“ zu schreiben. Denn der ist meiner Erfahrung nach das beste Instrument, um dreidimensionale, authentische Figuren zu kreieren. Wie das geht, erkläre ich in diesem Blogbeitrag.
4. Entwickle kleine, bedeutungsvolle Ziele
Klar, in der Cosy Fantasy geht es weder um die Weltrettung, noch müssen epische Quests abgeschlossen werden. Trotzdem braucht deine Geschichte einen roten Faden, ein Ziel, das deine Hauptfigur(en) antreibt und Leser*innen fragen lässt „Wie geht es weiter?“.
Wenn du den Charakterbogen bereits ausgefüllt hast, kannst du solche Ziele über die Motivation und die Wünsche deiner Hauptfigur(en) identifizieren. Wollen sie ein ruhigeres Leben führen? Neu anfangen? Eine Gemeinschaft aufbauen? Selbstzweifel überwinden?
Überlege dir, wie sich dieser Wunsch in ihren alltäglichen Entscheidungen und Handlungen äußern könnte. Was bringt sie dazu, neu anfangen zu wollen? Woher stammen ihre Selbstzweifel und was bräuchte es, um sie zu überwinden? Was steht ihnen im Weg?
5. Entwickle Hindernisse
Sobald du die Ziele und Wünsche deiner Haupfigur(en) kennst, kannst du dir auch überlegen, was ihnen dabei im Weg stehen könnte. Anders als bei klassischen Fantasy-Romanen muss die Fallhöhe hier nicht immer riesig sein, sprich, es muss nicht um Leben uns Tod gehen. Auch unfreundliche Nachbarn, fehlende Kundschaft oder innere Blockaden können in der Cosy Fantasy geeignete Hindernisse darstellen.
6. Verleihe deiner Welt Details
An diesem Punkt hast du bereits ein sehr umfassendes Bild davon, wie sich deine Geschichte gestaltet. Dieser letzte Tipp eignet sich am besten, wenn dein Planungsprozess bereits abgeschlossen ist und du zum Schreiben wechselst. Um die Wohlfühl-Atmosphäre, die du dir für deinen Roman überlegt hast, auch in dein Schreiben zu transportieren, kannst du dir nun über die Details Gedanken machen. Versuche dabei, alle Sinne anzusprechen. Wie riecht es in deinem Setting? Welche Farben dominieren? Welche Geräusche gibt es?
6. Tipps, um einen Cosy-Fantasy-Roman zu schreiben
Die Planung steht – nun geht es ans Schreiben. Aber wie überträgst du deine magische Wohlfühl-Atmosphäre nun am besten in einen Text?
1. Setze auf Dialoge und Beziehungen
Cosy Fantasy lebt von den Figuren und ihren Beziehungen untereinander. Dein Text sollte diesem Aspekt deshalb viel Raum geben. Lass deine Figuren miteinander reden, lachen, sich unterstützen und den Alltag teilen. Zeige, wer sie sind, indem du zeigst, wie sie den Wesen um sich begegnen. Und löse Konflikte zwischen ihnen mit Kommunikation anstelle von Gewalt.
2. Beschreibe einen Alltag mit Magie
Je nachdem, wie deine Welt gestaltet ist, kann Magie ganz unterschiedliche Auswirkungen auf den Alltag deiner Figuren haben. Was passiert, wenn der Coffeeshop ums Eck auch Liebeszauber in den Latte Macchiato mischt? Oder wenn ein Drache beim Gärtnern hilft? Solche kleinen Details machen den Reiz der Cosy Fantasy aus.
3. Sorge für emotionale Tiefe
Auch wenn es keine großen Bedrohungen gibt, darf es emotionale Herausforderungen geben. Zeige, was deine Hauptfiguren bewegt. Worüber machen sie sich Sorgen und mit wem sprechen die darüber? Was machen sie, wenn sie einen schlechten Tag haben? An wen wenden sie sich, wenn sie Hilfe brauchen? Und wie gelingt es ihnen, ihre Herausforderungen zu überwinden?
5. Lass Raum für Hoffnung
Für die Cosy Fantasy ist ein Happy End umabdingbar. Egal, welchen Herausforderungen deine Figuren im Laufe der Handlung begegnen – zuguterletzt sollte deine Geschichte Zuversicht vermitteln. Leser*innen sollten dein Buch mit einem Lächeln schließen – oder zumindest mit dem Gefühl, dass die Welt ein bisschen heller geworden ist.
Cosy Fantasy schreiben ist Balsam für die Seele
In einer lauten Welt bietet Cosy Fantasy einen leisen Rückzugsort – sowohl für Leser*innen als auch für dich als Autor*in. Wer Cosy Fantasy schreiben möchte, entscheidet sich bewusst für Geschichten, die Herzen wärmen, anstatt sie zu brechen. Dabei geht es nicht um Langeweile, sondern um Tiefe, Menschlichkeit und Hoffnung.
Ob du ein Café mit magischen Tieren erfindest, eine Hexen-WG in einer gewittrigen Kleinstadt ansiedelst oder ein Dorf voller Drachenbäcker beschreibst – Cosy Fantasy erlaubt dir, kreativ, empathisch und fantasievoll zu sein. Und wer weiß? Vielleicht schenkst du deinen Leser*innen damit genau das Buch, das sie in dunklen Zeiten brauchen?
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