Beitragsbild zum Blogbeitrag „Wie plottet man einen Roman? #3: Helden und Heldinnenreise im Vergleich“

Fesselnde Handlung und emotionale Tiefe: Heldenreise & Heldinnenreise im Vergleich

In den letzten beiden Beiträgen haben wir uns bereits die Schneeflockenmethode und die Akte-Struktur zum Plotten von Romanen angesehen; in diesem Beitrag schauen wir uns nun eine dritte Erzählstruktur, auf der unzählige Geschichten der westlichen Welt basieren.

Die Heldenreise und die Heldinnenreise helfen dir, einen klaren Spannungsbogen zu kreieren, der Leser*innen mitreißt. Egal, ob der Fokus auf einem äußeren Abenteuer oder dem inneren Wachstum deiner Figuren liegt, die Plotmethoden unterstützen dich darin, deine Geschichte mitreißend zu gestalten.

In diesem Blogartikel erfährst du, worin sich die beiden Plotmethoden unterscheiden und wie du mithilfe dieser Strukturen deinen Roman planen oder nach dem Schreiben prüfen kannst.

  1. Was ist die Heldenreise?
  2. Warum eignet sich die Heldenreise gut für den Plot eines Romans?
  3. Welche Etappen gibt es auf der Heldenreise?
  4. Was ist die Heldinnenreise?
  5. Welche Etappen gibt es auf der Heldinnenreise?
  6. Was ist der Unterschied zwischen Heldenreise und Heldinnenreise?
  7. Wie plottet man mit der Heldenreise oder Heldinnenreise?

Was ist die Heldenreise?

Die Heldenreise basiert auf den Arbeiten des amerikanischen Mythenforschers Joseph Campbell und wurde durch Christopher Vogler zu einer Methode für Drehbuchautor*innen weiterentwickelt (nachzulesen in „The Writers Journey“). Sie beschreibt eine universelle Erzählstruktur, die in Mythen, Filmen und Romanen auf der ganzen Welt zu finden ist. Zu den bekanntesten Beispielen gehören Star Wars oder Der Herr der Ringe.

Warum eignet sich die Heldenreise gut für den Plot eines Romans?

Ganz einfach, die Heldenreise erzählt immer die Geschichte einer (mehr oder weniger) gewöhnlichen Person, die über sich hinauswächst. Und das ist eine Charakterentwicklung, mit der sich jeder Mensch gerne identifiziert. Gleichzeitig ist sie vielseitig einsetzbar und funktioniert in verschiedenen Genres. Das Schema ist bereits so bekannt, dass es für Leser*innen schnell abrufbar ist. Das bedeutet: Es fällt ihnen leicht, in die Geschichte einzutauchen, sie zu verarbeiten und sich später an sie zu erinnern.

Okay, und wie sieht diese Heldenreise jetzt aus?

Um das zu erklären, orientiere ich mich an Voglers etwas modernerem Modell. Die Heldenreise besteht aus 12 Stationen, während derer sich die Hauptfigur praktisch spiralförmig durch einen Entwicklungsprozess begibt. Am Ende kehrt sie wieder in die gewohnte Welt zurück, in der die Geschichte begonnen hat, jedoch mit neuem Wissen, neuen Erfahrungen, Erkenntnissen oder Fähigkeiten. Auf einen Blick sieht diese Heldenreise so aus:

Die zwölf Etappen der Heldenreise nach Campbell und Vogler

Schauen wir uns jetzt die Stationen nochmal genauer an – mit einem Beispiel, das dir vielleicht ein wenig vertraut vorkommt.

1. Gewohnte Welt
Die Hauptperson lebt in einer WG in einer Großstadt, studiert Literaturwissenschaft und träumt schon, seit sie denken kann davon, ein eigenes Buch zu schreiben. Doch zwischen dem Studium, dem Nebenjob und dem Privatleben bleibt kaum Zeit für mehr als kurze Texte und Ideen in einem ihrer Notizbücher.

2. Ruf zum Abenteuer
Ein Komillitone weist sie auf einen Schreibwettbewerb hin, bei dem er teilnehmen möchte. Der Hauptpreis ist ein Verlagsvertrag.

3. Verweigerung des Rufs
Die Studentin beginnt zu tagträumen. Was, wenn sie die Ideen aus ihren Notizbüchern endlich in eine Form bringt? Könnte sie vielleicht am Wettbewerb teilnehmen? Doch ihre Zweifel sind stärker: Sie hat es noch nie geschafft, etwas fertigzuschreiben, wie sollte sie ein so großes Projekt stemmen? Und wäre sie überhaupt gut genug? Immerhin hat sie noch niemandem jemals gezeigt, was sie schreibt.

4. Begegnung mit dem Meister
Nach einer Vorlesung spricht die Professorin die Studentin auf eine ihrer Hausarbeiten an. Sie kommen ins Gespräch und die Studentin erzählt von dem Schreibwettbewerb und ihren Ängsten. Die Professorin ermutigt sie, es zu versuchen und sich einfach auszuprobieren. Sie bietet ihr an, sich an sie zu wenden, wenn sie Tipps braucht und empfiehlt ihr einige Bücher und Blogs zum Thema.

5. Überschreiten der ersten Schwelle
Am selben Abend meldet sich die Studentin in einem Schreibforum an. Sie hat Glück und kann direkt an einem Schreibmonat teilnehmen. Entschlossen gibt sie ihr Ziel an, einen fertigen Roman. Was hat sie schließlich zu verlieren?

6. Bewährungsproben, Verbündete, Feinde
Die ersten Tage laufen gut, die Studentin ist so motiviert, dass sie sich nach Uni und Nebenjob spätabends noch hinsetzt und ihre Geschichte plottet, Charakterbögen ausfüllt und die ersten Kapitel wie im Flug schreibt. Stolz erzählt sie ihrem Komillitonen davon, der ihren Eifer jedoch abwertet und beginnt, all seine Vorerfahrungen zu listen. Scheinbar hat er schon mehrere Texte veröffentlicht und Preise gewonnen. Sie ist unsicher und ihr fällt es schwer, weiterzuschreiben. Zudem wird es immer schwieriger, alles unter einen Hut zu bringen. Oft ist sie müde und ausgelaugt. Die Menschen im Schreibforum motivieren sie jedoch, weiterzumachen.

7. Vordringen zum gefährlichsten Punkt
Nach vier Monaten hat die Studentin ihre Geschichte endlich fertiggeschrieben und mithilfe von einigen Testlesenden aus dem Forum überarbeitet – gerade rechtzeitig für die Abgabe. Sie lädt alle Dokumente hoch und ruft sich die positiven Rückmeldungen ihrer Testlesenden ins Bewusstsein. Aber wird ihre Geschichte auch die Jury überzeugen? Hat sie genug Handwerkszeug gelernt, um zu bestehen? Sie sendet die Dokumente ab.

8. Entscheidungskampf
Die Jury liest die Manuskripte. Stolz berichtet ihr Kommilitone der Studentin nach einer Vorlesung von seiner Einreichung. Es sei sein bisher bestes Werk, das Ergebnis von allem, was er in den letzten Jahren gelernt habe. Kann ihr Werk wirklich dagegen bestehen?

9. Belohnung
Die Studentin gewinnt trotz allem den Wettbewerb nicht. Aber einer der Juroren kommt nach der Entscheidung auf sie zu. Er sei Lektor und sehe in ihrem Werk großes Potenzial. Er bietet ihr an, ihr Werk zu lektorieren und für eine Veröffentlichung bereit zu machen. Er fragt sie, ob sie schon einmal über Selfpublishing nachgedacht hat.

10. Rückweg
Mit diesem Gedanken im Hinterkopf kehrt die Studentin in ihren Alltag zurück. Sie beendet Uni-Abgaben und geht weiterhin zu ihrem Nebenjob, denkt aber immer wieder darüber nach. Schließlich spricht sie mit den Menschen im Schreibforum darüber und viele halten es für eine tolle Idee.

11. Wandel des Selbst
Die Studentin ist entschlossen, dieses Projekt, in das sie so viel Herzblut, Zeit und Mühe investiert hat, zu veröffentlichen. Sie schreibt dem Lektor und arbeitet mit ihm an ihrem Manuskript. Sie vertraut nun darauf, dass sie ihre Ziele erreichen kann, wenn sie hart dafür arbeitet und möchte das Schreiben nicht mehr missen.

12. Rückkehr mit dem Elixier
Die Studentin hat mithilfe vieler Unterstützer*innen ihr Manuskript im Selfpublishing veröffentlicht. Für die Finanzierung hat sie Sonderschichten im Nebenjob eingelegt. Auch ihre Familie hat sie unterstützt, nachdem sie ihnen davon erzählt hat, und ihr Gutscheine für Lektorat, Korrektorat und Coverdesign geschenkt. Nun hält sie ihre erste Lesung in einem Café nahe der Universität. Viele Menschen sind gekommen, einige davon haben das Buch sogar schon gelesen und erzählen ihr begeistert davon.

Du siehst, eine Heldenreise kann ganz verschiedene Formen und Genreausprägungen annehmen. Dennoch fühlt sich das Muster beim Lesen vertraut an. Die Struktur hilft dir, den Spannungsbogen aufrechtzuerhalten, Konflikte und Wendepunkte einzubauen, die sich organisch anfühlen und ein rundes Ende zu schaffen.

Aber was, wenn deine Geschichte gar keinen großen äußeren Konflikt hat? Keine äußeren Hindernisse, die es zu überwinden gilt? Das Beispiel verbindet diese Fragen bereits mit der Heldenreise – denn die Studentin begibt sich nicht nur in einen äußeren Kampf (Teilnahme am Wettbewerb), sie begibt sich auch auf eine innere Reise, während derer sie das Vertrauen in ihre kreativen Fähigkeiten findet. Die Heldinnenreise rückt genau diesen inneren Prozess in den Vordergrund.

Was ist die Heldinnenreise?

Die Heldinnenreise wurde von Campbells Schülerin und Psychotherapeutin Maureen Murdock entwickelt und als Selbsthilfebuch mit dem Titel „The Heroine’s Journey: Woman’s Quest for Wholeness“ veröffentlicht. Victoria Lynn Schmidt arbeitet in ihrem Werk „45 Master Characters“ auf dieser Basis eine Erzählstruktur aus, an der ich mich im Beitrag orientiere.

Die Heldinnenreise rückt anstelle eines großen Abenteuers den inneren, emotionalen Entwicklungsprozess in den Fokus. Während die Heldenreise oft den Kampf eines Helden mit äußeren Konflikten beschreibt, betont die Heldinnenreise die Selbstfindung und das Überwinden innerer Konflikte.

Welche Etappen gibt es auf der Heldinnenreise?

Basis der Heldinnenreise bildet die Annahme, dass jeder Mensch sowohl weibliche als auch männliche Energie in sich trägt.

Weibliche Energie meint dabei unter anderem:

  • Empfangen
  • Inspiration
  • Loslassen
  • Heilen

Männliche Energie hingegen steht unter anderem für:

  • Handeln, Erschaffen
  • Grenzen setzen
  • Entscheidungen treffen
  • Macht ausüben

Während in der Hauptfigur zu Anfang der Heldinnenreise eine der beiden Energien überwiegt, geht es während der Reise darum, diese in Ausgleich und Einklang zu bringen. Dazu gibt es ebenfalls 9 Entwicklungsschritte, hier auf einen Blick zusammengefasst:

Die neun Etappen der Heldinnenreise nach Maureen Murdock und Victoria Lynn Schmidt

1. Illusion der perfekten Welt
Die Hauptfigur entwickelt Bewältigungsstrategien, um in ihrer Umgebung zu funktionieren, oft basierend auf gesellschaftlichen Erwartungen oder der Abhängigkeit von anderen.
Eine zweifache Mutter hat ihre Leidenschaft fürs Malen zugunsten von Familie und Haushalt zurückgestellt. Sie glaubt, dass ihre kreative Seite im Alltag keinen Platz hat. Sie überzeugt sich selbst, dass sie glücklich ist, wenn sie sich nur genug um ihre Familie kümmert und ihr Bedürfnis nach kreativem Ausdruck ignoriert.

2. Verrat / Desillusionierung
Die Strategien der Hauptfigur versagen – sei es durch Verrat oder die Erkenntnis, dass die Welt nicht so funktioniert, wie sie dachte.
Als sie die Ausstellung einer früheren Studienfreundin besucht, wird ihr schmerzhaft bewusst, was sie selbst aufgegeben hat – und wie leer sie sich ohne das Malen fühlt.

3. Erwachen und Vorbereitung der Reise
Die Hauptfigur beschließt, aktiv etwas zu ändern, sucht Lösungen aber noch im Außen.
Sie beschließt, wieder zu malen, doch ihr Umfeld reagiert skeptisch. Ihre Familie versteht nicht, warum sie plötzlich Zeit für „diese brotlose Kunst“ beanspruchen will. Nichtsdestotrotz setzt sie Grenzen, sucht für die Kinder einen Babysitter und richtet sich ein kleines Atelier im Gartenhaus ein.

4. Die Pforten der Verurteilung
Scham, Zweifel oder Angst begleiten die neue Lebensweise der Hauptfigur. Sie trifft auf Widerstände und Herausforderungen.
Schuldgefühle nagen an ihr – sie fragt sich, ob sie eine gute Mutter ist, wenn sie Stunden im Atelier verbringt, statt mit ihren Kindern. Andere Mütter verstärken ihre Zweifel. Oft schämt sie sich, dass sie die Kinder zurücklässt und trotzdem (anders als ihre Partnerin) nichts zum Lebensunterhalt der Familie beiträgt.

5. Auge des Sturms
Ein erster Erfolg gibt der Hauptfigur Zuversicht, ist aber noch instabil. Andere zweifeln an ihr oder untergraben sie.
Ihre ersten Bilder nach Jahren gelingen, die Studienfreundin lobt ihre Werke – doch ihre Familie bleibt distanziert und fragt, warum sie so viel Zeit „mit diesem Hobby“ verbringt.

6. Der Tod (einer Einstellung)
Die Hauptfigur erkennt, dass weder ihre alten noch neuen Strategien den gewünschten Erfolg bringen. Eine Illusion zerbricht.
Ihre Studienfreundin bietet ihr die Teilnahme an einer Ausstellung an, dafür muss sie allerdings neue Werke fertigstellen. Sie kann sich nicht länger von ihren Schuldgefühlen blockieren lassen, sondern muss sich eingestehen, dass sie ihre Malerei zu einem festen Teil ihres Lebens machen will.

7. Unterstützung
Die Hauptfigur nimmt Hilfe an, verbindet sich wieder mit der Art der Energie, die sie bis dahin unterdrückt hat.
Gemeinsam mit ihrer Partnerin entwickelt sie einen neuen Zeitplan für die Kinderbetreuung. Ihre Studienfreundin hilft ihr dabei, einen Atelierraum zu finden, in dem sie sich ganz auf ihre Kunst konzentrieren kann.

8. Wiedergeburt
Mit neuer Stärke und Klarheit begegnet die Hauptfigur der Welt anders und überwindet ihre Ängste.
Die erste Ausstellung wird ein Erfolg. Sie findet eine Balance zwischen Familie und Kunst, beginnt selbstbewusst, ihre Werke zu zeigen, und hört auf, sich für ihre Leidenschaft zu rechtfertigen.

9. Rückkehr mit neuer Sichtweise
Die Hauptfigur integriert weibliche und männliche Anteile, versteht sich selbst besser und geht ihren eigenen Weg.
Nach der Ausstellung verkauft sie einige ihrer Bilder und knüpft neue Kontakte. Durch diesen Ausgleich genießt sie die Zeit mit den Kindern umso mehr. Sie erkennt, dass sie sowohl Mutter als auch Künstlerin sein darf – ohne sich für eine Seite entscheiden zu müssen.

Worin unterscheiden sich die beiden Methoden?

Sowohl die Helden- als auch die Heldinnenreise helfen dir, eine gut strukturierte Geschichte zu entwickeln. Je nachdem, wo du in deiner Geschichte den Schwerpunkt legen möchtest, unterstützt dich eine der beiden Methoden zielgenauer. Schreibst du einen Thriller, bei dem die Tochter der Ermittlerin entführt wird? Dann liegt der Fokus auf dem äußeren Konflikt. Schreibst du hingegen einen Liebesroman, in dem der Protagonist die Wunden einer vergangenen Beziehung heilen muss, ist die innere Transformation wichtiger. Dieser Überblick gibt dir ein paar Anhaltspunkte, anhand denen du deine Geschichte einordnen kannst:

Nichtsdestotrotz braucht eine wirklich gute Geschichte immer beide Seiten – ein Abenteuer führt schließlich immer zu einer inneren Transformation und diese wiederum bedingt nicht selten eine Veränderung im Außen, die zu Konflikten führen kann. Prüfe also, worauf du deinen Fokus legst, aber schau dir auch gern etwas von der jeweils anderen Methode ab oder kombiniere beide.

Okay, und wie plottet man damit jetzt einen Roman?

  1. Finde den Fokus deiner Geschichte: Geht es mehr um äußere Konflikte (Heldenreise) oder um innere Entwicklung (Heldinnenreise)? Auch das Genre kann hier helfen: Schreibst du High Fantasy, liegt der Fokus eher auf dem äußeren Konflikt, geht es jedoch um ein Romance, eignet sich die Heldinnenreise vielleicht besser für deine Planung.
  2. Lege die wichtigsten Etappen fest: Erstelle eine Übersicht über die Schlüsselmomente deiner Story. Probiere gern, deine Geschichte entlang beider Methoden zu entwickeln und schaue, was du dabei entdeckst.
  3. Kombiniere: Elemente wie äußere Abenteuer und innere Konflikte lassen sich hervorragend verbinden, um eine komplexe und spannende Handlung zu schaffen. Vielleicht gefällt dir der Anfang der Heldenreise, aber im Mittelteil möchtest du verstärkt auf Impulse aus der Heldinnenreise zurückgreifen? Teste, was zusammen funktioniert.
  4. Bleib flexibel: Nutze die Struktur als Leitfaden, aber erlaube dir Abweichungen, wenn es zur Geschichte passt. Ergänze einen Teil am Ende, wenn du das möchtest. Fasse zwei Punkte zusammen, wenn du sie nicht so ausführlich brauchst.

Deine Reise von der Idee zum Roman

Die Helden- und Heldinnenreise sind nicht nur Werkzeuge, um deinen Roman zu plotten, sondern auch wertvolle Hilfsmittel, um Figuren zu entwickeln, die Leser*innen in den Bann ziehen. Egal, ob du ein Abenteuer voller Gefahren oder eine introspektive Reise in die Seele schreiben möchtest – diese Methoden helfen dir, Struktur und Emotion in Einklang zu bringen.


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© Annalena Rauh, 2024